Stimmen aus dem Publikum zum Film:

 

"GIBT MUT, SICH SELBER TREU ZU SEIN." (Basel, 14.10.12) 

 

"HAT MEINE SEELE IM INNERSTEN BERÜHRT." (Olten, 4.10.12)

 

"INSPIERIERT, SELBST SCHÖPFERISCH ZU SEIN." (Olten, 4.10.12)

 

"LÄSST EINTAUCHEN IN FAST VERGESSENE ERINNERUNGEN, 

 DER FILM MACHT GLÜCKLICH." (Luzern, 11.11.12)                                                           

 

"IST VIELSCHICHTIG, HAT EINEN GUTEN RHYTHMUS, DER PACKT." (Olten, 4.10.12)

 

"ICH KANN NICHT BESCHREIBEN WELCH STIMMIGES GEFÜHL DIESER FILM IN MIR          

  AUSGELÖST HAT." (Luzern, 11.11.12)

 

"IST EIN GESAMTKUNSTWERK VON ZWEI KÜNSTLERN." (Bern, 18.11.12)

 

"ES IST EIN WUNDERBAR POETISCHER FILM." (Bern, 18.11.12)

 

"DER FILM UND SCHNITT IST FANTASTISCH." (Wattwil, 19.11.12)

 

"SUPER MUSIKSCHNITT, TOTAL PASSEND ZU DEN BILDERN." (Herisau, 21.11.12)

 

"DIESES KÜNSTLERPORTRAIT IST MIT ABSTAND DAS SCHÖNSTE UND EHRLICHSTE, DAS ICH   

  JE GESEHEN HABE." (Bern, 18.11.12)

 

"MACHT SÜCHTIG IHN WIEDER ZU SEHEN." (Balgach, 28.10.12)

 

 "DIE ART UND WEISE WIE DER FILM GESTALTET IST GEFÄLLT MIR SEHR." (Herisau, 21.11.12)

       

"DER FILM HINTERLÄSST TIEFE SPUREN, ICH BIN SEHR BERÜHRT." (Herisau, 21.11.12)

 

"ICH FINDE DEN FILM WUNDERSCHÖN UND HABE IHN TIEF WAHRGENOMMEN, ICH DURFTE IN EIN 

  SEELENGEMÄLDE EINTAUCHEN." (Brugg, 25.11.12)

 

"EIN LEBEN AUS DER TIEFE DES SEINS GEGENWÄRTIG IM GESTICKTEN UNIVERSUM VON FICHT

  TANNER." (Zürich, 3.3.13)

"ICH HOFFE, DER FILM FINDET DEN WEG ZU EINEM GRÖSSEREN PUBLIKUM, WEIL ER SO GUT IST. WAS ICH SO GUT FINDE, IST ZU SEHEN WIE MENSCHEN INNEREN IMPULSEN RAUM UND

AUSDRUCK GEBEN, UND WAS SCHÖNES UND EIGENES DABEI HERAUSKOMMT. GESTICKT,

GESUNGEN, GESPIELT UND GEFILMT." (Zürich, 10.3.13)

 

"DER FILM BERÜHRT DAS INNERSTE IM HERZEN." (Dielsdorf, 15.03.13)

 

Der Film von Heinz Erismann „Ficht Tanner’s gesticktes Universum“, der eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit und sein Werk präsentiert, ist ein äußerst sorgfältig hergestellter Dokumentarfilm.

Der Umgang mit dem Licht, mit Helligkeit und Dunkelheit, Weichheit und Flimmern, Ruhe und Bewegung, Flächen und Linien, Schärfe und Unschärfe, Buntheit und Sanftheit in der Farbgebung, Flächigkeit und Räumlichkeit, all das ist sehr gut gelungen und abwechslungsreich eingesetzt. Das Auge kann ruhen und schwelgen, genaue Bewegungsabläufe verfolgen und Details untersuchen, bis hin zur Beschaffenheit des einzelnen Fadens.

Hinzu kommt der Ton, der den Künstler und dessen Talent zusätzlich zum Tragen bringt durch seine starke Stimme in allen Variationen und seine Musik, abgesetzt durch ganz ruhige Passagen, tonlos, oder mit den natürlichen Geräuschen der Natur und des Hausinneren.
Man hat Ruhe zum Schauen und Zeit zum Atmen und Muße zum Hören, und jedem Betrachter dieses Films wird auffallen, wie perfekt bei Ficht Tanner die Freiheit und Spontaneität seiner Musik zur Freiheit der Gestaltung passt, die seinen vielfältigen gestickten Formen innewohnt.

Auch vom Informationsgehalt her bietet der Film alles, was man wissen wollte. Es ist kommentarlos versteckt in den Bildern und den Erzählungen des Künstlers.
Mosaikartig wird die Neugier den Menschen, seine Kunst, seine Motivation und seine Technik betreffend, gestillt, so dass am Ende des Films keine  wichtigen Fragen mehr übrigbleiben.

Der Film von Heinz Erismann über den Künstler Ficht Tanner ist technisch versiert und   künstlerisch durchgestaltet, er ist selbst ein Kunstwerk.

Tilly Neuweiler
OSR Bildende Kunst
Tübingen/Heiden

 

Ich finde es grossartig für jeden Künstler, wenn er einen Freund mit kreativem Einfühlungsvermögen, Feingefühl und dem grossen Erfahrungsschatz aus jahrzehntelangem Schaffen in der Bildgestaltung wie Dich an seiner Seite hat. Für einmal ist der bildschaffende Künstler zum Dienenden geworden, der sich zurücknimmt und Leben und Werk eines Kunstfreundes übersetzt in die Bildsprache.

Ein ganzes Jahr hast Du dieser Arbeit gewidmet und den Betrachter in die Welt des Künstlers begleitet. Eine ganz andere Welt, ganz ohne Stress und Hektik, bestimmt durch den eigenen Herzschlag, den Atem und Geräusche, die man so nicht kennt. Der Künstler ist dem Weg gefolgt, den ihm sein Inneres Ich vorgezeichnet hat. Ein Weg, der ihn noch stärker mit sich und seiner eigenen Welt verbunden hat. Ein Weg der nie enden wird und ihn mit tiefer innerer Freude erfüllt. Glück. Etwas, was man nur selbst auf dem eigenen unikaten Weg finden kann. Es ist die Verbindung mit Gott, der Dialog mit der Schöpfung, dem Universum.

Du hast ihn begleitet, ohne zu stören und er ging seinen Weg fast ohne wahrzunehmen, dass er von jemandem begleitet wurde. Fast wie in Trance schwebt er durch seinen Film und lässt den Betrachter wie eine Maus durch eine Ritze in sein Schaffen schauen.
Die Welt des Künstlers ist fremd und dennoch vertraut zugleich. "Normale" Menschen, die ein konventionelles und angepasstes Leben führen, erhalten wertvolle Impulse für ein Leben und dessen Wert, das sich nicht fremdbestimmen lässt. Es gibt nur ganz wenige Menschen, die ihrem inneren Weg gefolgt sind und damit ihr Glück gefunden haben.

Es ist eine Kunst, das Alles einzufangen und aufzuzeigen in einer Bildsprache, die nicht belehrend ist. Intuitiv und unbewusst hast Du alles aufgenommen, interpretiert und weitergegeben und kombiniert mit dem grossen Gefühl für bewegte und unbewegte Bilder. Bilder die nur ein Bildschaffender mit langem fotografischem Hintergrund und Kunstverständnis machen kann. Ein wertvolles Jahr für Beide.
Jeder Künstler wünscht sich so ein Portrait. Es ist ein Zeitdokument für Jetzt und für kommende Generationen. Man erfährt den Künstler in allen Dimensionen und kommt ihm näher... so nah wie man ihm sonst nicht kommen könnte.

Ich wünsche mir, dass viele Menschen dadurch mit ihrem eigenen Lebensweg konfrontiert werden und sich Gedanken über den Sinn ihres eigenen Lebens machen. Wer weiss.... vielleicht wird sich der Eine oder Andere auf seine Wurzeln besinnen und Träume und Wünsche aus der Kindheit in die Tat umsetzen. Visionen, die sie auf Kosten von Erfolg und Erwartung längst vergessen haben.
So gesehen könnte man dem Film einen Titel geben:
Glück.

Glück, das ich allen wünsche, die ihn sehen oder auch nicht sehen.

Viele liebe Grüsse von
Alexandra&Lothar

 

Es ist zutiefst beeindruckend so unmittelbar mitzuerleben, wie ein Mensch auf der Suche nach sich selber versucht den Linien zu folgen, die sich aus Ihm heraus ergeben. Ob Melodielinien, Zeichnungen oder Stickereinen; als Zuschauer, konnte man eine Ahnung bekommen, wie sich ein künstlerischer Reiseprozess ereignen kann.
Man wurde Zeuge eines sehr persönlichen inneren Zwiegesprächs. Und wie immer, wenn ein Film einen Tür ins Leben eines anderen öffnet, bleibt man wachgerüttelt vor den eigenen Fragen stehen.


Gabriela Tanner, Philosophe.ch

 

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